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Die BIG-Hotline ist ein Unterstützungsangebot für alle Frauen und deren Kinder, die in ihrer Beziehung Gewalt erleben, nach ihrer Trennung immer noch von ihrem Ex-Partner bedroht und belästigt werden oder Übergriffen ausgesetzt sind. Die Hotline ist täglich von 8:oo bis 23:00 Uhr unter der Telefonnummer: 030 – 611 03 00 erreichbar.
Seit 2001 setzt sich das Netzwerk Frauengesundheit Berlin für eine Verbesserung der gesundheitlichen Situation von Frauen ein. Seit 2023 unter dem Namen "Feministisches Netzwerk für Gesundheit Berlin". Im Netzwerk arbeiten Vertreterinnen verschiedener Berliner Organisationen und Institutionen daran, geschlechtsbezogene Bedarfe in allen Bereichen des Gesundheitswesens sichtbar zu machen und zu verankern
Das FFGZ setzt sich seit 1974 für die gesundheitlichen Belange von Frauen und für die Verbesserung ihrer gesundheitlichen Situation ein, unter Einbeziehung ihrer sozialen Lage und ihrem kulturellen Hintergrund. Die Arbeit des FFGZ basiert auf der Erkenntnis, dass Gesundheit und Krankheit geschlechtsspezifisch geprägt sind.
Seit 2016 gibt es fünf Kinderschutzambulanzen an Berliner Kliniken. Sie sind Teil des Netzwerks Kinderschutz und sollen eine interdisziplinäre Versorgung und Diagnostik bei Verdacht auf Kindesmisshandlung und sexuellen Missbrauch gewährleisten. Für die gerichtsfeste Dokumentation und Spurensicherung kooperieren die Ambulanzen mit der Gewaltschutzambulanz an der Charité.
Das Aktionsbündnis gegen Gewalt an gehörlosen Menschen wurde 2012 aus einer Initiative der Gehörlosengemeinde gegründet. Das Aktionsbündnis möchte gehörlose Menschen zum Thema Gewalt sensibilisierung und macht Hilfsangebote bekannt, koordiniert und entwickelt Angebote weiter.
Im Netzwerk "Gewaltfreie Pflege" haben sich verschiedene Berliner Akteur*innen und Institutionen zusammengeschlossen, um durch eine gute Vernetzung und Zusammenarbeit den Schutz pflegebedürftiger Menschen zu fördern. Vertreten sind Einrichtungen aus den Bereichen Gesundheit, Pflege und Strafverfolgung. Entstanden ist das Netzwerk aus dem Projekt PaRis (Pflege als Risiko).
Bietet Unterstützung bei Beschwerden zur psychiatrischen Versorgung in Berlin für Psychiatrie-Erfahrene und -Betroffene, Angehörige und Professionelle.